Der Coco de Roda ist ein indigener und afro-brasilianischer Kreistanz, der reich an Poesie und Körperausdruck ist. Sein Ursprung geht auf das 16. Jahrhundert zurück und vereint die Einflüsse indigener und afrikanischer Rhythmen. Bis heute ist der Coco de Roda Ausdruck des

Widerstands der marginalisierten Bevölkerung und wird vor allem im Nordosten Brasiliens getanzt.

Für den Workshop brauchst du keine Vorerfahrungen.

Der Workshop ist für maximal 16 Personen ausgelegt und ist offen für alle Interessierte.

Anmeldung per E-Mail an: sm.edis-b@gnudlemna

Informationen zur Workshop-Leiterin:

Laura Firmino ist eine afro-brasilianische Gastronomin, Musikerin und Künstlerin. Zurzeit wohnt sie in einem historischen Örtchen im Nordosten Brasiliens und betreibt dort ein kleines Restaurant mit afro-brasilianischem Speisen. Ebenso veranstaltet sieregelmäßig Musik- und Tanzabende bei denen sie selbst auftritt oder Musiker*innen aus der Region einlädt.